Erinnere dich an das, was sich im Herzen unserer himmlischen Mutter zu Füssen des Kreuzes abspielte. Vor übergroßem Schmerz stand sie wie versteinert vor ihrem gekreuzigten Sohn, aber man kann nicht sagen, dass sie sich von Ihm verlassen fühlte, im Gegenteil. Wann hat sie Ihn je mehr geliebt als in jener Stunde, da sie so sehr litt, dass sie nicht einmal mehr weinen konnte? (Pater Pio; Epistolario III, S. 189)

Erinnere dich an das, was sich im Herzen unserer himmlischen Mutter zu Füssen des Kreuzes abspielte. Vor übergroßem Schmerz stand sie wie versteinert vor ihrem gekreuzigten Sohn, aber man kann nicht sagen, dass sie sich von Ihm verlassen fühlte, im Gegenteil. Wann hat sie Ihn je mehr geliebt als in jener Stunde, da sie so sehr litt, dass sie nicht einmal mehr weinen konnte? (Pater Pio; Epistolario III, S. 189)

Erinnere dich an das, was sich im Herzen unserer himmlischen Mutter zu Füssen des Kreuzes abspielte. Vor übergroßem Schmerz stand sie wie versteinert vor ihrem gekreuzigten Sohn, aber man kann nicht sagen, dass sie sich von Ihm verlassen fühlte, im Gegenteil. Wann hat sie Ihn je mehr geliebt als in

Maria lasse deine Seele in immer neuer Tugend erblühen und duften und lege ihre mütterliche Hand auf dein Haupt.  Halte dich dicht bei der himmlischen Mutter, denn sie ist das Meer, durch welches wir zu den Stränden des ewigen Lichts im Reich der Morgenröte gelangen. (Pater Pio; Guten Tag, 11. Mai)

Maria lasse deine Seele in immer neuer Tugend erblühen und duften und lege ihre mütterliche Hand auf dein Haupt. Halte dich dicht bei der himmlischen Mutter, denn sie ist das Meer, durch welches wir zu den Stränden des ewigen Lichts im Reich der Morgenröte gelangen. (Pater Pio; Guten Tag, 11. Mai)

Maria lasse deine Seele in immer neuer Tugend erblühen und duften und lege ihre mütterliche Hand auf dein Haupt. Halte dich dicht bei der himmlischen Mutter, denn sie ist das Meer, durch welches wir zu den Stränden des ewigen Lichts im Reich der Morgenröte gelangen. (Pater Pio; Guten Tag, 11. Mai)

Widmet euch nicht so sehr der Betriebsamkeit Marthas, dass ihr darüber die Schweigsamkeit und Hingabe Mariens vergesst! Die heilige Jungfrau, die so gut das eine mit dem anderen in Einklang zu bringen weiß, möge euch ein süßes Beispiel und ein Ansporn sein! (Pater Pio; Guten Tag, 10. Mai)

Widmet euch nicht so sehr der Betriebsamkeit Marthas, dass ihr darüber die Schweigsamkeit und Hingabe Mariens vergesst! Die heilige Jungfrau, die so gut das eine mit dem anderen in Einklang zu bringen weiß, möge euch ein süßes Beispiel und ein Ansporn sein! (Pater Pio; Guten Tag, 10. Mai)

Widmet euch nicht so sehr der Betriebsamkeit Marthas, dass ihr darüber die Schweigsamkeit und Hingabe Mariens vergesst! Die heilige Jungfrau, die so gut das eine mit dem anderen in Einklang zu bringen weiß, möge euch ein süßes Beispiel und ein Ansporn sein! (Pater Pio; Guten Tag, 10. Mai)

Oh Maria, süße Mutter aller Priester, Mittlerin und Spenderin aller Gnaden, aus der Tiefe meines Herzens bitte ich dich, flehe ich dich an und beschwöre dich, Jesus, der gebenedeiten Frucht deines Leibes, unaufhörlich zu danken: heute, morgen und immerfort. (Pater Pio; Guten Tag, 7. Mai)

Oh Maria, süße Mutter aller Priester, Mittlerin und Spenderin aller Gnaden, aus der Tiefe meines Herzens bitte ich dich, flehe ich dich an und beschwöre dich, Jesus, der gebenedeiten Frucht deines Leibes, unaufhörlich zu danken: heute, morgen und immerfort. (Pater Pio; Guten Tag, 7. Mai)

Oh Maria, süße Mutter aller Priester, Mittlerin und Spenderin aller Gnaden, aus der Tiefe meines Herzens bitte ich dich, flehe ich dich an und beschwöre dich, Jesus, der gebenedeiten Frucht deines Leibes, unaufhörlich zu danken: heute, morgen und immerfort. (Pater Pio; Guten Tag, 7. Mai)

Wenn Jesus sich euch offenbart, so dankt Ihm dafür; und wenn Er sich euch verbirgt, so dankt Ihm ebenfalls, denn das alles ist Spiel Seiner Liebe.  Die gütige, fromme Jungfrau möge für euch von der unaussprechlichen Großmut des Herrn stets die Kraft erlangen, die vielen Prüfungen, die Er euch auferlegt und die Beweise Seiner Liebe sind, bis zum Schluss durchzustehen. Ich wünsche mir, dass ihr es schafft, zusammen mit Jesus am Kreuz zu sterben und mit Ihm auszurufen: "Es ist vollbracht. " (Pater Pio; Guten Tag, 6. Mai)

Wenn Jesus sich euch offenbart, so dankt Ihm dafür; und wenn Er sich euch verbirgt, so dankt Ihm ebenfalls, denn das alles ist Spiel Seiner Liebe. Die gütige, fromme Jungfrau möge für euch von der unaussprechlichen Großmut des Herrn stets die Kraft erlangen, die vielen Prüfungen, die Er euch auferlegt und die Beweise Seiner Liebe sind, bis zum Schluss durchzustehen. Ich wünsche mir, dass ihr es schafft, zusammen mit Jesus am Kreuz zu sterben und mit Ihm auszurufen: "Es ist vollbracht. " (Pater Pio; Guten Tag, 6. Mai)

Wenn Jesus sich euch offenbart, so dankt Ihm dafür; und wenn Er sich euch verbirgt, so dankt Ihm ebenfalls, denn das alles ist Spiel Seiner Liebe. Die gütige, fromme Jungfrau möge für euch von der unaussprechlichen Großmut des Herrn stets die Kraft erlangen, die vielen Prüfungen, die Er euch auferl

Schönes Mütterchen, liebes Mütterchen, wie schön du bist! Wenn der Glaube nicht wäre, würden dich die Menschen zur Göttin erklären. Deine Augen leuchten stärker als die Sonne; du bist so schön, mein Mütterchen, ich rühme deine Schönheit, ich liebe dich, ach!, hilf du mir! (Pater Pio; Guten Tag, 3. Mai)

Schönes Mütterchen, liebes Mütterchen, wie schön du bist! Wenn der Glaube nicht wäre, würden dich die Menschen zur Göttin erklären. Deine Augen leuchten stärker als die Sonne; du bist so schön, mein Mütterchen, ich rühme deine Schönheit, ich liebe dich, ach!, hilf du mir! (Pater Pio; Guten Tag, 3. Mai)

Schönes Mütterchen, liebes Mütterchen, wie schön du bist! Wenn der Glaube nicht wäre, würden dich die Menschen zur Göttin erklären. Deine Augen leuchten stärker als die Sonne; du bist so schön, mein Mütterchen, ich rühme deine Schönheit, ich liebe dich, ach!, hilf du mir! (Pater Pio; Guten Tag, 3. M

Die Prüfungen, die der Herr euch auferlegt und noch auferlegen wird, sind alle ein Zeichen der göttlichen Liebe, sind Edelsteine für die Seele. Der Winter, meine Lieben, wird vorübergehen, und es wird ein nie endender Frühling anbrechen, der umso reicher an Schönheit sein wird, je heftiger der Sturm zuvor getobt hat. (Pater Pio; Guten Tag, 30. April)

Die Prüfungen, die der Herr euch auferlegt und noch auferlegen wird, sind alle ein Zeichen der göttlichen Liebe, sind Edelsteine für die Seele. Der Winter, meine Lieben, wird vorübergehen, und es wird ein nie endender Frühling anbrechen, der umso reicher an Schönheit sein wird, je heftiger der Sturm zuvor getobt hat. (Pater Pio; Guten Tag, 30. April)

Die Prüfungen, die der Herr euch auferlegt und noch auferlegen wird, sind alle ein Zeichen der göttlichen Liebe, sind Edelsteine für die Seele. Der Winter, meine Lieben, wird vorübergehen, und es wird ein nie endender Frühling anbrechen, der umso reicher an Schönheit sein wird, je heftiger der Sturm

Die Finsternis, die manchmal den Himmel eurer Seele verdunkelt, ist in Wahrheit Licht: ihr glaubt, im Dunkeln zu sein und habt den Eindruck, euch mitten in einem brennenden Dornenbusch zu befinden. In der Tat, wenn der Dornenbusch brennt, füllt sich die Luft ringsum mit dunklen Rauchwolken, und der bestürzte Geist fürchtet, nichts mehr zu sehen und nichts mehr zu verstehen. Das aber ist der Augenblick, wo Gott zur Seele spricht und ihr gegenwärtig ist: diese hört, versteht, liebt und erbebt. Wartet also nicht auf den Tabor, um Gott zu sehen, wenn ihr Ihn schon auf dem Sinai betrachtet habt! (Pater Pio; Guten Tag, 28. April)

Die Finsternis, die manchmal den Himmel eurer Seele verdunkelt, ist in Wahrheit Licht: ihr glaubt, im Dunkeln zu sein und habt den Eindruck, euch mitten in einem brennenden Dornenbusch zu befinden. In der Tat, wenn der Dornenbusch brennt, füllt sich die Luft ringsum mit dunklen Rauchwolken, und der bestürzte Geist fürchtet, nichts mehr zu sehen und nichts mehr zu verstehen. Das aber ist der Augenblick, wo Gott zur Seele spricht und ihr gegenwärtig ist: diese hört, versteht, liebt und erbebt. Wartet also nicht auf den Tabor, um Gott zu sehen, wenn ihr Ihn schon auf dem Sinai betrachtet habt! (Pater Pio; Guten Tag, 28. April)

Die Finsternis, die manchmal den Himmel eurer Seele verdunkelt, ist in Wahrheit Licht: ihr glaubt, im Dunkeln zu sein und habt den Eindruck, euch mitten in einem brennenden Dornenbusch zu befinden. In der Tat, wenn der Dornenbusch brennt, füllt sich die Luft ringsum mit dunklen Rauchwolken, und der

Im Wirrwarr der Leidenschaften und Widrigkeiten des Lebens möge uns die süße Hoffnung auf Seine nie versiegbare Barmherzigkeit aufrecht halten. Lasst uns vertrauensvoll zum Bußgericht eilen, wo Er jederzeit mit der Sehnsucht des liebenden Vaters auf uns wartet, und auch wenn wir uns bewusst sind, dass wir vor Ihm nichts wiedergutmachen können, dürfen wir nie an den erhabenen Worten der Vergebung für unsere Fehler zweifeln. Legen wir, wie der Herr selbst es getan hat, einen Grabstein darauf! (Pater Pio; Guten Tag, 27. April)

Im Wirrwarr der Leidenschaften und Widrigkeiten des Lebens möge uns die süße Hoffnung auf Seine nie versiegbare Barmherzigkeit aufrecht halten. Lasst uns vertrauensvoll zum Bußgericht eilen, wo Er jederzeit mit der Sehnsucht des liebenden Vaters auf uns wartet, und auch wenn wir uns bewusst sind, dass wir vor Ihm nichts wiedergutmachen können, dürfen wir nie an den erhabenen Worten der Vergebung für unsere Fehler zweifeln. Legen wir, wie der Herr selbst es getan hat, einen Grabstein darauf! (Pater Pio; Guten Tag, 27. April)

Im Wirrwarr der Leidenschaften und Widrigkeiten des Lebens möge uns die süße Hoffnung auf Seine nie versiegbare Barmherzigkeit aufrecht halten. Lasst uns vertrauensvoll zum Bußgericht eilen, wo Er jederzeit mit der Sehnsucht des liebenden Vaters auf uns wartet, und auch wenn wir uns bewusst sind, da

Mit den Gedanken und bei der Beichte soll man nie zu den Verfehlungen zurückkehren, die man schon zuvor gebeichtet hat. Weil wir sie bereut haben, hat Jesus sie uns im Bußgericht vergeben. Dort stand Er uns und unserem Elend gegenüber, wie ein Gläubiger seinem zahlungsunfähigen Schuldner gegenübersteht. Mit einer Geste unendlicher Großmut hat Er die von uns durch unsere Sünden unterzeichneten Schuldscheine, welche wir ohne die Hilfe Seiner göttlichen Gnade sicher niemals hätten einlösen können, zerrissen und vernichtet. Nun zu diesen Verfehlungen zurückzukehren, sie wieder ausgraben zu wollen, nur um nochmals die Vergebung dafür zu erhalten, nur weil wir zweifeln, dass sie auch wirklich und endgültig vergeben sind, wäre das nicht als ein Akt des Misstrauens gegen Seine Güte zu betrachten, von welcher Er uns doch den Beweis erbrachte, indem Er eigenhändig jeden von uns mit der Sünde unterschriebenen Schuldschein zerriss?. . . . Wenn es jedoch unserer Seele einen Trost bedeutet, so mögen unsere Gedanken ruhig zu den Kränkungen zurückkehren, die wir der Gerechtigkeit, der Weisheit, der unendlichen Barmherzigkeit Gottes zugefügt haben: aber nur, um über sie die erlösenden Tränen der Reue und der Liebe zu vergießen. (Pater Pio; Guten Tag, 26. April)

Mit den Gedanken und bei der Beichte soll man nie zu den Verfehlungen zurückkehren, die man schon zuvor gebeichtet hat. Weil wir sie bereut haben, hat Jesus sie uns im Bußgericht vergeben. Dort stand Er uns und unserem Elend gegenüber, wie ein Gläubiger seinem zahlungsunfähigen Schuldner gegenübersteht. Mit einer Geste unendlicher Großmut hat Er die von uns durch unsere Sünden unterzeichneten Schuldscheine, welche wir ohne die Hilfe Seiner göttlichen Gnade sicher niemals hätten einlösen können, zerrissen und vernichtet. Nun zu diesen Verfehlungen zurückzukehren, sie wieder ausgraben zu wollen, nur um nochmals die Vergebung dafür zu erhalten, nur weil wir zweifeln, dass sie auch wirklich und endgültig vergeben sind, wäre das nicht als ein Akt des Misstrauens gegen Seine Güte zu betrachten, von welcher Er uns doch den Beweis erbrachte, indem Er eigenhändig jeden von uns mit der Sünde unterschriebenen Schuldschein zerriss?. . . . Wenn es jedoch unserer Seele einen Trost bedeutet, so mögen unsere Gedanken ruhig zu den Kränkungen zurückkehren, die wir der Gerechtigkeit, der Weisheit, der unendlichen Barmherzigkeit Gottes zugefügt haben: aber nur, um über sie die erlösenden Tränen der Reue und der Liebe zu vergießen. (Pater Pio; Guten Tag, 26. April)

Mit den Gedanken und bei der Beichte soll man nie zu den Verfehlungen zurückkehren, die man schon zuvor gebeichtet hat. Weil wir sie bereut haben, hat Jesus sie uns im Bußgericht vergeben. Dort stand Er uns und unserem Elend gegenüber, wie ein Gläubiger seinem zahlungsunfähigen Schuldner gegenüberst

Überlasst eure Seele nicht der Versuchung, sagt der Heilige Geist, denn die Freude des Herzens ist das Leben der Seele, ein unerschöpflicher Schatz der Heiligkeit, während die Traurigkeit den langsamen Tod der Seele bedeutet und zu nichts nütze ist. (Pater Pio; Guten Tag, 22. April)

Überlasst eure Seele nicht der Versuchung, sagt der Heilige Geist, denn die Freude des Herzens ist das Leben der Seele, ein unerschöpflicher Schatz der Heiligkeit, während die Traurigkeit den langsamen Tod der Seele bedeutet und zu nichts nütze ist. (Pater Pio; Guten Tag, 22. April)

Überlasst eure Seele nicht der Versuchung, sagt der Heilige Geist, denn die Freude des Herzens ist das Leben der Seele, ein unerschöpflicher Schatz der Heiligkeit, während die Traurigkeit den langsamen Tod der Seele bedeutet und zu nichts nütze ist. (Pater Pio; Guten Tag, 22. April)

Der Teufel hat nur eine Tür, durch welche er in unseren Geist eindringen kann: unseren Willen; andere, geheime Türen gibt es nicht.  Es ist keine Sünde, wenn sie nicht willentlich begangen wurde. Wenn der Wille nicht einverstanden ist, ist es nicht Sünde, sondern menschliche Schwäche. (Pater Pio; Guten Tag, 20. April)

Der Teufel hat nur eine Tür, durch welche er in unseren Geist eindringen kann: unseren Willen; andere, geheime Türen gibt es nicht. Es ist keine Sünde, wenn sie nicht willentlich begangen wurde. Wenn der Wille nicht einverstanden ist, ist es nicht Sünde, sondern menschliche Schwäche. (Pater Pio; Guten Tag, 20. April)

Der Teufel hat nur eine Tür, durch welche er in unseren Geist eindringen kann: unseren Willen; andere, geheime Türen gibt es nicht. Es ist keine Sünde, wenn sie nicht willentlich begangen wurde. Wenn der Wille nicht einverstanden ist, ist es nicht Sünde, sondern menschliche Schwäche. (Pater Pio; Gu